Gedenktafel für Heim-Opfer

  • Eine Schande,

    man hat nicht mal so viel Ehrgefühl im Leib, um das man diese sogenannte Gedenktafel, im Beisein von ehemaligen Heimkindern oder dessen Vertretern aufgehängt. :cursing::thumbdown:


    Hier widerspiegelt sich der Wert, dieser sogenannten Aufarbeitung. Eine traurige Sache, auf die unser Herrn Bürgermeister Michael Häupl und Sozialstadträtin Sonja Wehsely stolz sein können *kotz* <X







    Zitat

    Aufarbeitung und Unterstützung der Opfer

    Die Stadt Wien hat im April 2010 nach Bekanntwerden von Gewalt- und Missbrauchsvorwürfen in Heimen der Stadt unverzüglich mit der Aufarbeitung des dunklen Kapitels der Wiener Jugendwohlfahrt begonnen. In rund 2.300 Fällen wurden finanzielle Unterstützungen und in über 1.700 Fällen die Kostenübernahme einer Psychotherapie beschlossen. Offene Fälle können bis Ende 2018 abgerechnet werden. Für die Opfer von Gewalt gibt es volle Akteneinsicht sowie Zugang zu allen Archiven.

    Sozialstadträtin Sonja Wehsely:

    Transparenz, Qualitätssicherung und Kontrollen

    Heute leben Kinder und Jugendliche in kleinen Wohneinheiten. Eine Abschottung in geschlossene Systeme gibt es nicht. Die veränderte Wohnstruktur und der Personalschlüssel sorgen dafür, dass die Kinder und Jugendlichen in einer altersadäquaten Umgebung aufwachsen. Transparenz, eine hohe Qualitätssicherung und ein dichtes Netz an Kontrollinstanzen sorgen dafür, dass die Kinder und Jugendlichen sicher und gut betreut leben können.


    (wien.gv.at)