ZitatAlles anzeigen14.01.2016 | 12:11 | von Chris Karnak
Es ist einer der größten Missbrauchsskandale innerhalb der römisch-katholischen Kirche, der in den letzten Jahren öffentlich gemacht wurde: Wie ein unabhängiger Gutachter am Freitag in seinem Zwischenbericht geschrieben hat, sollen mehr als 300 Regensburger Domspatzen von Priestern und Lehrern körperlich oder sexuell missbraucht worden sein.
Und während von allen Seiten Aufklärung gefordert wird, kritisiert einer die Aufarbeitung des Skandals heftig: Georg Ratzinger, Bruder des emeritierten Papstes Benedikt XVI. und von 1964 bis 1994 Leiter der Regensburger Domspatzen.............
Aufarbeitung des Skandals für Ratzinger „Irrsinn“...................
Bis zu 600 Fälle, „von Streicheln bis hin zu Vergewaltigungen“...................
Ratzinger will nichts gewusst haben, Gutachter widerspricht.................
Vorwurf: Bub wurde wie besessen verprügelt - und Ratzinger saß daneben und lachte..............
Veantwortlicher Ex-Bischof sitzt nun im Vatikan.............
[quelle]ggg.at[/quelle]