Erfahrung eines Pflegekindes in der zweiten Republik

  • Servus Ihr Lieben!


    Zu meiner Person: In Kurzform.


    Im Jahre 1966 in Leibnitz kam ich zu einer Pflegemutter, die wegen Kindesmord mal im Gefängnis war. Kein Amt hat sich wirklich darum gekümmert, wie es dem Kind geht, daß ich ständig in einen dunklen Raum eingesperrt wurde, hat nie jemand interessiert. Kein Spielzeug, keine Weihnachten oder Geburtstage. Jeden Tag wurden wir auf das gröbste geschlagen (Gefoltert), ohne irgendwelchen Grund. Diese Pflegemutter hatte ihren besonderen Hass an uns Kindern ausgelassen. Einmal in der Woche (wenn überhaupt) waschen, Zähneputzen schon gar nicht. Arzt war nie möglich, könnte ja was kosten. Zähne reißen wurde selbst gemacht, jeder Zahn von mir wurde von der bösen Pflegemutter mit einer rostigen Beißzange gerissen, das, der obige und untere Kiefer zertrümmert ist das Später keine Möglichkeit mehr bestand das mit herkömmlichen Zahnklammern zu regulieren (nicht mal operativ).


    Daß ich verschimmeltes Essen ''genießen'' durfte war für mich Weihnachten und Geburtstage in einen. Das ich vergewaltigt wurde hat nie jemand interessiert. Das ich als Kind in die Psychiatrie musste wegen Platzmangel an normalen österreichischen verstaatlichten Heimen, hat nie jemand interessiert. Man stelle sich vor: ein normales Kind unter geistig schwerbehinderten Kindern -- wie sich das "normale Kind" wohl fühlt beim Lernen, wenn kein Lernpersonal für das einzige normale Kind da ist.


    Und das setzt dem Ganzen noch die Krone auf: Die Ordensschwestern konnten mit diesen geistigen behinderten Kindern nicht umgehen, sie schlugen uns mit Kabelschläuchen, oder fesselten uns,( vom sexuellen Missbrauch will ich gleich gar nicht anfangen) damit sie ihre Ruhe hatten, weil Medikamente richten ja nichts aus.


    Zusamenfasung:


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    Pflegeanstalt Feldhof in Graz heute genannt Landesnervenklinik Sigmund Freud (LSF)
    Es ist empörend und eine straf-tat seitens Jugendamt die dies zu gelassen haben.Kam zu einer Pflegemutter, die wegen Kindesmord mal im Gefängnis war. Beweis liegt vor. Mit einer rostigen Beißzange dem Kind alle Milchzähne zu reisen so das, der obige und untere Kiefer zertrümmert ist, das "Später" keine Möglichkeit mehr bestand das mit herkömmlichen Zahnklammern zu
    regulieren (nicht mal operativ). Ständig in einen dunklen Raum gefesselt eingesperrt. Das ich vergewaltigt wurde hat nie jemand interessiert. Unterernährung: In der Anstalt wurde im gutachten erwähnt das "erstaunlicherweise der junge zunimmt" aber keiner fragte warum weshalb.Oder ob ich bei der Kindsmörderin was zu essen hab.Das ich als Kind in die Psychiatrie musste wegen Platzmangel an normalen österreichischen verstaatlichten Heimen.Falsche Gutachten angeblich 30% Behinderung (organische Demenz) nur um das Kind irgendwo abzuschieben. Keiner war irgendwie bemüht dem Kind zu fragen, ob es ihm bei der Pflegemutter (Kindesmörderin) gut geht. Lesen schreiben in einen dunklen raum ohne Brille.(mit gewalt von links auf rechts umgeschult) Aus heutiger Sicht keine 30% Behinderung und keine Organische Demenz wie erklärt man sich das heute? Eine sehr starke Wirbelsäulenverkrümmung durch die Hochlagerung des Babys (das Baby könnte ja ersticken) seit dem 25 Lebensjahr hab ich fürchterliche schmerzen und muss damit leben bis heute hab ich keine Medikamente gegen die Schmerzen Genomen werde ich auch nicht, zumindest solange es nicht schlimmer wird. Kniescheiben voll im Ars.. musste ständig auf Holzscheitel knien oder auf Holzkanten. Magen voll am Sand durch das "Verschimmelte" essen. Psychische Schäden, und so weiter. Und noch viele andre symptome. Die Möglichkeit einer höheren Schule wurde mir nie gewehrt geschweige eine Normale schule.-- woher auch, musste ja mit den
    behinderten Kindern lernen. Jeden Tag grauenvolle Schmerzen + Folter.



    http://korso.at/korso/DStmk/feldhof0201.htm



    In der 70er Jahren wurden alle Ordensschwestern entlassen, wegen Kinder-Misshandlung, und es kamen Diplomierte Pfleger und Schwestern. Einen Pfleger fiel auf, daß ich dortnie rein gehört hätte, und der hat sich sehr bemüht von mir alles zu erfahren, warum ich dort bin ob ich zuhause geschlagen werde,wo ich hingegen ihm es nicht leicht machte, ich musste meine böse Pflegemutter
    ja beschützen (Irgendwie Schafte er es doch). Der Pfleger nahm mich als Pflegekind auf, und ich lernte das, was 1-jährige lernen, mit 15 Jahren (Liebe, Zuneigung, Vertrauen, Geborgenheit, Ehrlichkeit und vieles mehr). Saugte alles in mich auf, war in meinem ganzen Leben immer nur dabei, mir zu beweisen, daß ich nicht das bin, was andere glaubten. Lernte mit 18 das erstemal Freunde kennen. Durch Dummheit und Arroganz sah ich nicht das es auch falsche Freunde gibt (mit meiner Erziehung woher auch) so kam es zu der ersten Vorstrafe: 1 Jahr Gefängnis.


    In der Hoffnung in einer Großstadt bessere Möglichkeiten zu haben -- dort musste ich einen Bewährungshelfer nehmen, was mich durch meine Erfahrung (Heimkind) nicht gerade glücklich machte -- zog ich nach dem Jahr Gefängnis in eine große Stadt weit weg von mein traurigen Leben.Dort angekommen gab es da nur Vorschriften: das muss man machen oder das sonst bist du wieder im Gefängnis. Ich dachte mir, wenn der Blödmann an Bewährungshelfer so weitermacht, kann er mich mal. Nach einer Zeit sah er, daß ich alles gemacht hatte, was er mir sagte. Da kam dann auch ein
    wenig Hilfe von seiner Seite, sprich Fahrkarte wurde mir fürs Kommen bezahlt. Leider nicht genug -- aber egal, er sagte immer, daß sie nicht soviel Möglichkeiten hätten, um mir zu helfen. Gut und schön, auf diese Aussage hin nahm ich mein Leben selbst in die Hand, leider noch immer dumm und unerfahren.


    Naja wie es halt so kommt war ich dann 14 Jahre in Gefängnis. Ich machte dort den Hauptschulabschluss und beschäftige mich sehr stark mit IT. Software/Hardware-Techniker, mit dieser Aussicht sollte ich endlassen werden. Daß ich was kann, vielleicht sogar eine "eigene Firma aufmache".


    Zuerst musste ich mal die 14 jahre im Gefängnis überleben, was ganz sicher nicht leicht war. Nach den 14 Jahren Gefängnis wurde ich bedingt entlassen -- ich stand in der Freiheit mit einen Haufen Schulden (alter Kredit + Begräbniskosten) für den Menschen, dem ich mit betrunkenen zustand das Leben genommen hatte. Es tut mir auch heute noch leid was passiert ist, wird es mein ganzes leben. Wieder nahm ich mein Leben in meine Hände und ging wieder in die Großstadt. Siehe da, ich bekomme den gleichen vollkoffer von damals als Bewährungshelfer. Dachte mir: na gut den Blödi kennst ja schon und er dich, könnte es ja schlimmer haben also blieb ich bei ihm.


    Wie es halt so ist sucht man viele Möglichkeiten, um an Geld zu kommen.(Arbeit als vorbestrafter findet man nicht so leicht) Im Gefängnis hatte ich mir einen Namen gemacht. 14 Jahre gehen nicht so ohne was vorbei, Kontakte ins Rotlichtmilieu wären also möglich gewesen.Dies wollte ich aber nie. Mir wurde alles versprochen, wenn ich dort arbeiten würde. Ich blieb auf meinen Standpunkt, daß es auch anders gehen muss. Ich sag euch, es war sau schwer, jede Zeitung AMS, und Mundpropaganda machte ich, um Arbeit zu finden, um meine Wohnung zu bezahlen oder damit ich was zu essen hab. Da hatte ich eine Idee. ich ging zum ORF und ATV Job auszurufen. Was denkt ihr wie viele sich gemeldet haben? Ich sag es euch: 2 Firmen von 3 Millionen Menschen, die die Sendung sahen. (Was muss man tun um eine Arbeit zu bekomen oder das man leben darf).


    Ich dachte mir, wen du schon von keinen eine Hilfe erwarten kannst musst du dir was Besonderes einfallen lassen, und das hab ich dann getan. Job, viel Geld einfach super! Lernte später eine Frau kennen. Es passierte, daß sie schwanger wurde, und ich dachte wieder: Super aus einer Scheiße raus,in die andere wieder rein. Egal, nach einiger Zeit hatte ich den größten Teil meiner Schulden weg. Mein Arbeitgeber geht in Konkurs, ich wieder arbeitslos + eine Frau mit Kind -- was tun? Ich nicht blöd, eh nix zu verlieren, kein Geld, keine richtige Arbeit -- also ich muss zu der Frau
    halten mit ihrem Kind will ja keine Allmende zahlen. Also überlegte ich, ein Haus zu kaufen in einer grünen Gegend. Wie das machen, wenn man kein Geld hat? Schlau sein^^! Auf jeden Fall haben wir jetzt Haus + 2 Kinder (ohne daß ich gegen das Gesetz verstoßen hab).


    Meine Zwangsbeglückung des Österreichischen Staates war. Heilpädagogische Station Krottendorf Straße 62 8052 Graz c.a 1975: Landessonderkrankenhaus für Psychiatrie und Neurologie Graz Wagner Jauregg platz 1 Schulabteilung D3 Feldhof: c.a 1977,heute genannt Landesnervenklinik Sigmund Freud (LSF): Bius institut Bruck a.d. Mur Friedhofweg 1 c.a 1976:


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    Lg XMann

  • Ein Mensch der so gelitten hat durch Ärzte, oder Gewalt, oder Vertrauens besonnen. Hat in sein ganzen leben "kein vertrauen mehr zu irgend wem". Man geht zu keinen Psychologen weil er dich psychisch missbraucht hat. Man geht zu keinen Psychiater weil er deine verletzte Seele nicht entdeckt hat. Nein er war nicht fähig dem Kind zu fragen oder herauszufinden ob er misshandelt wird. Ärzte verschreiben einem Kind falsche Medikamente auf Endscheidung des Psychiaters.Jugendamt vernachlässigt die Aufsichtspflicht, eines zugewiesenes Kindes. Polizei fragt dem Kind im bei sein seiner Pflege-Mutter ob er Geschlagen wird.


    Familie schlagen das Kind jeden Tag mit übelster Gewalt durch fesseln und Hungern. Zähne werden selbst gezogen. Das Kind hat kein vertrauen mehr zu irgend einem Zahnarzt. Und das geht noch weiter von der schule bis hin zur Politik. Man Schaue sich meine Gebietskranken Kasse an. Wie oft war ich in meinen Leben bei einen Arzt. Außer ich wurde gezwungen durch einen Unfall oder anderweitig. Wie oft war ich beim Augenarzt? Wie oft war ich beim Zahnarzt. Wie oft war ich bei meinem Haus Arzt? Ich lebe mit meine Schmerzen hab mich an meine schmerzen psychisch sowohl auch seelisch daran gewöhnt.


    Vergleicht man meine Gebietskranken Kasse mit einen Durchschnitt Menschen und sie werden Staunen. Sowas kommt nicht von irgendwo her, das sind Fakten. Fakten der Angst noch schlimmeres zu erfahren. Oder Fakten wieder falsch behandelt zu werden. Da muss man kein Psychologe oder Psychiater sein um das zu erkennen. Fakt ist, warum geht kein opfer mehr in die Kirche? Fakt ist, dass opfer von der Kirche geschlagen sexuell missbraucht wurden. Das alles sind Fakten. Braucht man dafür einen Psychologen oder Psychiater? Wozu braucht man die überhaupt wen die ihren Job nicht ernst nehmen?


    Mangelndes Vertrauen ist nichts als das Ergebnis von Schwierigkeiten. Schwierigkeiten haben ihren Ursprung in mangelndem Vertrauen. Mein vertrauen wurde dermaßen missbraucht. So wie von vielen anderen Opfern.
    Lg XMann

  • Grüß euch Alle!


    Damit das ganze nicht missverstanden wird ich habe mir alles selbst beigebracht ohne das ich eine qualifizierte Ausbildung oder Abschluss Prüfung gemacht habe. Hauptschule, Englisch, Deutsch, It Software Hardware Techniker, C C++ Programmierung, HtmlProgrammierung, Java Programmierung, Stylesheet Programmierung, Flash, Adobe, Sozialarbeiten bei Haftentlassenen, Tischler, Maurer,
    Wasserinstallation (Installateur), Fliesenleger, Maler, Dachdecker, Gärtner. Bei all diesen berufen bin ich fast ein Profi, hätte ich nur ein Abschluss Zeugnis. Den Beweis kann ich hier auf meinem Grundstück zeigen. Kein Mensch kann sich vorstellen wie schwer es ist nachträglich alles nachzuholen von der schulischen Bildung bis zum Beruf. Und das ohne Jemals pädagogische Lernhilfe gehabt zu haben. (pädagogische Hilfe für behinderte Menschen wo nie eine Behinderung vorhanden war) Ich hab eine lern Methode entwickelt die kein Mensch je verstehen würde.


    Ich finde keine Arbeit weil ich Psychisch und emotional gebrochen bin. Ich finde keine Arbeit da die Ansprüche der Schulbildung und Abschluss Bildung eines Berufes fehlt. Ich darf und kann, keine mir beliebten Berufe ausüben, da mir die Schule genommen wurde. Ich bin gezwungen worden durch Misshandlung Folter und sexuellen Missbrauch eine billige hilfs-kraft zu sein. Durch die Grauenvolle Kindheit verbüßte ich eine Gefängnisstrafe insgesamt c.a 15 Jahre.


    Alleine durch das Gefängnis bekomme ich nicht mal eine billige Hilfs-kraft Arbeit. Ich hab als Österreicher das Recht genau wie viele Andere einen erlernten Beruf auszuüben und danach zu verdienen. Wen mir dies alles nicht gegönnt wird oder wurde, dann soll sich Österreich für solche opfer eine dementsprechende Entschädigung einfallen lassen.


    Das viel mehr in mir steckt habe ich tausende Menschen schon gezeigt. Ich kann keinen Führerschein machen weil mir das fehlt was andere Menschen von klein auf mit bekommen haben. Nämlich eine pädagogische Schulbildung und nicht eine Behinderte Schule wo nur gebastelt oder Märchen erzählt wird. Ich habe den Führerschein schon das zweite mal versucht jedes mal scheitert es an der Prüfung. Ich traue mich nicht zur Prüfung zu "gehen". Zu Hause Schafe ich den Führerschein zu 90% Aber ich hab angst zu versagen wen ich zur Prüfung gehe. Deswegen ging ich nie zur Prüfung 2.400 Euro zum Fenster raus gehauen


    Ich wurde gedrillt das ich ein Versager bin das ich nichts kann das ich zu dumm bin und so weiter. Jetzt bin ich 50 Jahre jetzt brauche ich auch kein Führerschein mehr. Wäre ich im Wald geboren und die Wölfe hätten mich großgezogen, oder auch gefressen, hätte ich es noch immer besser gehabt, als mit diesem Leben.


    Ich bin lebendig begraben für mein ganzes Leben. Ich kann damit leben, nein ich musste damit lernen umzugehen "um damit leben zu können". Auf eine Sehr harte schule. Jeder Mensch jedes Tier jedes Lebewesen sowie unsere wunderschöne "Natur" hat das recht mit Anstand Respekt und Gefühlen der Vollkommenheit behandelt zu werden.
    Diese respektlose Behandlung unserer Natur, Mensch und Tier darf sich um Keinen preis wiederholen.


    Lg XMann

  • Für die, die es nicht verstehen 90% liegt beim Führerschein weit darüber. Was die Prüfung angst betrifft, mag sein das eine gesunde prüfungs- angst leicht zu behandeln ist. Ich
    denke das eine so verehrende psychische Verletzung eines Menschen, keine Heilung besteht. Das opfer müsste zu aller erst lernen vertrauen zu einen Psycho Doktor zu haben. Danach kommt noch die Umstrukturierung des Gehirns die alte lern- Methode abzulegen und auf die neue lern- Methode zuzugreifen. Weiteres eine pädagogische Hilfe. Ich glaub das ist nur ein winziger teil den ich hier anführe. Einfach gesagt, es ist unmöglich. Es sind Schäden an dem Kind verursacht worden die heute irreparabel sind. Und genau so geht es vielen anderen Menschen die ähnlichen erlebten.wiederum gibt es sehr wohl für opfer eine Heilung wo die Schäden nicht so dermaßen sind.


    Forscher beschäftigen sich damit schon seit mehr als einem Jahrhundert. Ähnlich erging es dem Gedächtnisforscher David Rubin, als er im Jahr 2000 mehr als 11.000 Erinnerungen vor dem zehnten Lebensjahr analysierte: Egal ob bei Männern oder Frauen, nur ein Prozent bezog sich auf ein Ereignis vor dem dritten Lebensjahr. Es ist irgendwie seltsam: Als Kind lernen wir wichtige Fähigkeiten, die wir nie wieder vergessen. Wir fangen an zu gehen, zu reden und können Gesichter erkennen. Wir entwickeln einen Sinn für Gerechtigkeit und die Fähigkeit zur Hilfsbereitschaft.


    Aber warum erinnern wir uns nicht bewusst daran? Sigmund Freud war der Meinung, dass wir kindliche Erinnerungen unterdrücken. Babys und Kleinkinder hielt er für „polymorph pervers“. Ständig lutschten sie am Daumen oder hätten Freude am Stuhlgang. Diesen frühen sexuellen Impulsen wollen wir laut Freud als Erwachsene aus dem Weg gehen, weil wir uns im Nachhinein für sie schämen. Deshalb verdrängen wir sie. Diese These gilt inzwischen als überholt. Stattdessen begründen Wissenschaftler die Kindheitsamnesie mit neurologischen und psychologischen Gegebenheiten.
    Manche vermuten, dass sich die Gehirnareale für Erinnerungen erst später entwickeln. Für das Gedächtnis brauchen wir den Hippocampus. Inzwischen weiß man: Ein Teil von ihm, der Gyrus dentatus, ist bei Menschen erst mit vier oder fünf Jahren voll entwickelt. Und ohne voll funktionstüchtigen Hippocampus gibt es keine Langzeiterinnerungen.
    Eine andere Erklärung für die Kindheitsamnesie ist mangelndes Sprachvermögen.Kleine Kinder können frühe Erfahrungen noch nicht in Worte zu fassen. Und dadurch, so das Kalkül, prägen sich diese Erfahrungen nicht ein. Im Alter zwischen fünf und sieben Jahren erinnern sich die Kinder noch an etwa 60 Prozent der Ereignisse vor dem dritten Lebensjahr. Offenbar ist es also doch möglich, dass sich Erinnerungen vor dem dritten Lebensjahr einprägen – wenngleich unklar bleibt, ob sich die Kinder auch als Erwachsene noch daran erinnern werden.Mütter können das Erinnerungsvermögen erheblich beeinflussen – und zwar durch die Art, wie sie mit dem Kind reden. Wenn sie Dir bei der ersten Sitzung gut zusprach („gut gemacht“), das Gesagte wiederholt, offene Fragen stellt („Was ist da passiert?“) und um Bestätigung bat („Es war kalt, nicht wahr?“), können sich Kinder Jahre später an mehr erinnern. Vermutlich deshalb, weil sie das Erlebte stärker in eigene Worte packten.


    Erwachsene üben körperliche Gewalt an Kindern in vielen verschiedenen Formen aus.Häufig ist es Prügel, Schlagen mit Gegenständen, Treten, Boxen, Schütteln, gegen Wände werfen. Daneben werden Kindern Stichverletzungen, Würgen, Vergiftungen, Verbrühungen und Unterkühlungen angetan. Schwerste körperliche Misshandlungen müssen besonders Säuglinge und Kleinkinder erleiden und sind dabei meist Opfer von Vielfachtaten, sind also keine Affekthandlungen. Ich bin froh keine Erinnerung vom Säuglings alter zu haben. Die Vorstellung was mir als Säuglings alter alles angetan wurde, würde mich wahrscheinlich Töten. Ich war ja schon mit dem Säuglings Alter, bei diesem Monster.


    Seelische Gewalt:


    Seelische Gewalt sind Handlungen am Kind, die zur Zerstörung des Vertrauens zwischen Kind und Bezugsperson führen und dessen Persönlichkeitsentwicklung ganz massiv behindern. Die Schäden sind folgenschwer und mit denen der körperlichen Misshandlung zu vergleichen.Seelische Gewalt erleidet ein Kind z.B. wenn ihm ein permanentes Gefühl der Ablehnung vermittelt wird. Das geschieht, indem das Kind verglichen, gedemütigt, verspottet oder kleingemacht wird. Auch Überforderung oder Bestrafung durch ]Liebesentzug, Einsatz von Liebe als Tauschgegenstand, Gleichgültigkeit und Ignoration ist Gewalt. Zuwenig oder gar keine Streicheleinheiten sind ebenfalls eine seelische Grausamkeit. Gravierend sind auch Vorgehens-weisen, die dem Kind bewußt Angst machen: Einsperren in einen Keller oder eine Hundehütte z.B, Alleinelassen (nicht unterschätzen!!!) Drohungen (nimmt das Kind bitter ernst), Isolation usw.Auch extreme Beschimpfungen des Kindes, Wutanfälle sowie passiv erlebte Gewalt kann das Kind nicht verarbeiten. Kinder werden aber auch ganz häufig von den Eltern für deren eigene Bedürfnisse missbraucht, indem sie in Beziehungskonflikte mit hineingezogen werden, z.B. Schlichter spielen sollen oder Puffer zwischen den Eltern, aber auch Aufpasser, Tröster, Ersatz-Gesprächspartner.Und was die allerwenigsten gerne wahrhaben wollen: Auch überbehütendes Verhalten kann zur seelischen Gewalt ausarten, wenn es zu Abhängigkeit, Unselbständigkeit oder sogar totaler Ohnmacht führt.


    Vernachlässigung


    Die Vernachlässigung ist sowohl körperliche wie auch seelische Kindesmisshandlung. Kinder werden vernachlässigt, indem Eltern ihnen das Wichtigste verweigern, was ihnen zusteht, die Liebe! Kinder erleiden vielfach Mangel an Geborgenheit, Akzeptanz, Förderung, Betreuung. Oft werden sie unzureichend ernährt, gepflegt oder gesundheitlich versorgt. Und denken wir an Kinder, die einfach stundenlang irgendwo vergessen, an die Kinder, die in einer verwahrlosten Wohnung qualvoll verhungert sind.


    Sexueller Missbrauch


    Sexueller Missbrauch eines Kindes liegt dann vor, wenn ein Erwachsener oder auch ein Jugendlicher gezielt ein Kind für seine eigene ]sexuelle Befriedigung benutzt, zu Handlungen, die das Kind aufgrund seines Entwicklungsstandes nicht verstehen kann und zu denen es auch kein wissentliches Einverständnis geben kann.

    Verdrängung


    Eine leise Ahnung bohrt sich irgendwann aus dem Unterbewußtsein nach oben , ein komisches Gefühl oder irgendein "Schlüsselerlebnis", ein Gesicht, ein Geruch, eine Melodie, eine Farbe, der Absatz in einem Buch, ein Film, ein Foto, oder nur ein einziges bestimmtes Wort -erinnert, wie aus heiterem Himmel, an etwas aus längst vergangener Kinderzeit und da tauchen sie plötzlich vor Deinen Augen auf die Bilder von dem, was Dir als Kind angetan wurde, da spürst Du sie plötzlich in allen Poren, die Gefühle, die Du damals gefühlt hast. Du zweifelst an Deinem Verstand, "So etwas Schlimmes kann man doch nicht einfach vergessen" Doch gerade, weil es so schlimm war! Vergessen ist ein gnädiger Schutzmechanismus der kindlichen Seele, mit dem Kinder ganz häufig auf sexuellen Mißbrauch reagieren. Das erlittene Trauma ist aber nicht wirklich vergessen, sondern damals als Kind ganz [unten in einer Seelen-Schublade (Unterbewußtsein) versteckt, die dann ganz fest und oft jahrzehntelang, zugeschlossen wurde. Machmal springt diese alte Schublade später von alleine auf und Du versuchst erschrocken, sie ganz schnell wieder zuzudrücken, aber das geht nicht mehr wirklich. In einer Therapie kannst Du mit liebevoller und einfühlsamer Begleitung die Schublade ganz langsam öffnen und die schmerzhaften Dinge darin anschauen, berühren, aussortieren, nur alles wegwerfen kann man leider nicht! Doch wenn in der Schublade aufgeräumt wurde, wird es einem auf jeden Fall viel besser gehen.


    Lg XMann

  • Zitat: Von Bernd Seiffert Menschenrechtsaktivist: Die Psychiatrie ist die moderne Form der Hexenverfolgung.
    Von ca. 1650 bis 1750 wurde damit begonnen, Irrenhäuser einzurichten.Sie dienten dazu, unbeliebte Weggenossen diskret aus dem Weg zu räumen. Von ca. 1800 bis 1900 entwickelte die Psychiatrie die Vorstellung, dass verrücktes Verhalten eine Krankheit im Gehirn sei, die unter anderem durch Masturbation entstehe. Um 1900 hatte die Psychiatrie sich als Pseudowissenschaft etabliert.


    Bis ca. 1940 war ein großer Teil der Psychiatrieinsassen an Syphilis erkrankt. Syphilis zerstörte das Nervensystem und führte schließlich zum Tod der Betroffenen. Die Krankheit konnte damals an dem Wahn und der Halluzination der Betroffenen erkannt werden. Die Vorstellung, dass Wahn und Halluzination Zeichen einer körperlichen Erkrankung sei, hat die Psychiatrie bis heute nicht aufgegeben. Wenn die Syphilis im Endstadium das zentrale Nervensystem angriff, traten Wahn und Halluzination auf. Ab da waren die Insassen todgeweiht. Heute behauptet die Psychiatrie, Wahn, Halluzination, Angst und ungewöhnliches Verhalten sei eine Erkrankung in der Hirnchemie. Diese Behauptung ist der größte wissenschaftliche Skandal unseres wissenschaftlichen Zeitalters.


    Die Psychiatrie hatte schon immer die soziale Funktion, unerwünschte Menschen aus dem Weg zu räumen. Sie soll bis heute Konformität erzwingen. Wer im 1. Weltkrieg den Kriegsdienst verweigern wollte, wurde mit psychiatrischen »Schocktherapien« zum Kriegsdienst gezwungen.Durch unangepasstes Denken kann gesellschaftlicher Fortschritt entstehen. Blinde Konformität hingegen ist oft zerstörend. Dies zeigte sich schon immer in der Geschichte, wie z.B. im NS-Regime und in der DDR. Eine bekannte Persönlichkeit, die die Gesellschaft durch sein »unangepasstes Denken« letztlich einem Fortschritt unterzog, war der Frauenarzt Ignaz Semmelweis (1818-1865), der seine Abteilung mit Chlorkalklösung desinfizierte. Er sagte, die Ärzte seien selber schuld am massenhaften Sterben ihrer Patienten, denn sie sollten sich ihre Hände waschen. Er wurde dafür angefeindet. 1896 wurde er durch drei seiner Ärztekollegen aufgrund von Intrigen und Anfeindungen in die
    Psychiatrie eingewiesen, in der er kurze Zeit darauf starb. Dabei hatte Semmelweis vollkommen recht: Die Ärzte brachten ihre Patienten mit ihrer Unwissenheit um, weil sie sich zwischen Leichensezierungen und Operationen nie die Hände wuschen. Sie waren neidisch auf seinen Erfolg und unterstellten ihm, er spinne. Später aber machten sie es ihm nach.


    Trauriger Hochpunkt in der Geschichte der Psychiatrie ist die Nazizeit. Die Psychiatrie verbreitete die Ideologie, nach der unzählige Bürger als »erblich minderwertig« denunziert und demgemäß zwangssterilisiert und umgebracht wurden. Beispielsweise schufen Psychiater die Basis für das »Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses«, indem sie die Schrift: Die Freigabe der Vernichtung lebensunwerten Lebens publizierten. Von den über 400.000 Zwangssterilisierten starb bei dem Eingriff eine beachtliche Zahl. 75 Prozent der Anzeigen für die Durchführung der Zwangssterilisationen wurden von Ärzten und Psychiatern vollzogen.


    Das Vergasen zur NS-Zeit begann nicht in den Konzentrationslagern, sondern in der Psychiatrie. Beispielsweise wurden nach dem vorherigen Töten von Kindern mit Medikamenten allein in der Aktion T4 und dessen Folgeaktionen ca. 300.000 Psychiatrieinsassen und Behinderte ermordet. Dafür wurden in Anstalten Vergasungsanlagen installiert. Die Psychiater tarnten die fabrikmäßigen Massenmorde in den psychiatrischen Gaskammern als einen notwendigen Akt der Gnade. Sie sprachen von »Geisteskranken und Schwachsinnigen, die leben ohne zu leben und von diesem Leid erlöst
    werden müssen«. Das Töten sei »in Wahrheit eine reine Heilbehandlung«. Psychiater und deren Personal versuchten, glaubhaft zu machen, sie würden »behandeln«. So tarnte die Psychiatrie die Massenmorde als Euthanasie. Sie schuf damit die Voraussetzung für die spätere Ermordung der Juden. Hitler galt als »Arzt des deutschen Volkes« und sah auch Juden als »Bazillus« an. Die Ideologie, mit der die Nazis die Massenmorde an als »erbkrank« denunzierten Menschen begangen, war von der Psychiatrie in die Welt gesetzt worden. Mit Hitler hatte die Psychiatrie jemanden gefunden, der bereit war, die gnadenlose Umsetzung dieser Ideologie zu unterstützen.


    Ernst Klee hatte es auf den Punkt gebracht: »Die Psychiatrie wurde nicht von den Nazis missbraucht, sie brauchte die Nazis«. Die Psychiater machten die Urteile »Entartung« und »Minderwertigkeit« zu diagnostischen Begriffen.


    Nach dem Krieg und der »Sprungentnazifizierung« konnten die NS-Psychiater ihre »glänzenden« Karrieren in höchsten Ämtern fortsetzen und so regelmäßig über Jahrzehnte die Folgegenerationen ausbilden. Das bis heute anhaltende Verehren der Täter innerhalb der psychiatrischen Zunft und das fehlende Gedenken der vergasten Psychiatrieopfer beweisen, dass die Psychiatrie auch heute demselben Denken verhaftet ist. Die Namen der Täter »stehen heute häufig für große Forschungsleistungen«.


    Nach dem Krieg blieben die Nazipsychiater weiter im »Dienst« und die Massenmorde der deutschen Psychiatrie gingen bis 1949 durch systematischen Nahrungsentzug mit derselben Tätergruppe und derselben Opfergruppe weiter. Bis in die 70er Jahre zerschnitt die Psychiatrie sehr vielen Insassen die Gehirne. Der Psychiater Moniz, der die Gehirnschneiderei erfunden hatte, bekam 1949 dafür den Medizin-Nobelpreis. Dabei wurden den Bürgern die Schädel beidseitig aufgebohrt und durch die Löcher lange Messer durch die Gehirne gestochen, mit denen dann Teile der Gehirne zerschnitten wurden. Die Bürger wurden dadurch zu Pflegefällen. Auch damals waren die Leute leichtgläubig. Der Psychiater Freeman bekam z.B. hunderte Dankesschreiben von Bürgern, denen er die Gehirne zerschnitten hatte, und von deren Angehörigen. Er zerschnitt die Gehirne der »Patienten« im Akkord, wie am Fließband. Weltweit hat die Psychiatrie ca. einer Million Menschen die Gehirne auf diese Weise traktiert. Ähnliche Verfahren werden auch heute noch angewendet. In China sticht die Psychiatrie lange, heiße Eisenspitzen durch die Gehirne der Bürger und verbrennt damit Teile der Gehirnmasse. Infolge derartiger Behandlung sind die Betroffenen dann Pflegefälle und können z.B. den Rest des Lebens nicht einmal mehr ein Handtuch aus wringen oder sich anziehen. Neue Methoden sind zum Beispiel das Implantieren gewisser Elektroden oder das Zerschmelzen von Nervenverbindungen im Gehirn. In Deutschland wendet die Psychiatrie die chemische Gehirnverstümmelung in der Regel mit Neuroleptika an. Seit Einführung der Neuroleptika in den 50er Jahren ist die Mortalität in der Psychiatrie stark gestiegen.


    Es ist wichtig, sich dabei auch die ständige Heuchelei der Täter vor Augen zu führen. Zum Beispiel gab die sowjetische Psychiaterin Frau Dr. Marina Wojchanskuja an: »Ich mochte meine Patienten sehr und war sehrstolz auf meine Arbeit, denn es handelte sich um einen der humansten Berufe, die es gibt.«


    In der DDR galt eine nicht konforme politische Meinung als »staatsfeindliche Renitenz« und somit als Irrsinn und Wahnsinn. Die Psychiatrie bezeichnet dies als »Schizophrenie« und »behandelt« diese
    mit hoch dosierten Psychopharmaka. Paul Brune, der zur NS-Zeit von der Psychiatrie als »lebensunwertes Leben« diagnostiziert wurde, entkam knapp der Vergasung. Er konnte bis 2003 kein Lehrer werden, weil die psychiatrische Diagnose damals mit der »Sprungentnazifizierung« erwartungsgemäß nicht gelöscht wurde, sondern als »psychische Krankheit« unbefristet erhalten blieb.


    Die Lehre, auf der die Psychiatrie basiert, ist die gleiche, wie die vor und die während des NS-Regimes: Es ist der psychiatrische Blick, mit dem Menschen zu Untermenschen gemacht werden. Dieser Blick hat sich in den letzten 150 Jahren nicht geändert. Je nach epochenabhängigem Sprachgebrauch wurden Bürger als »Irre«, »Lebensunwerte« oder »psychisch Kranke« bezeichnet. Die damaligen Psychiater, die das massenhafte Zwangssterilisieren und Töten propagierten, werden bis heute von der Psychiatrie hoch verehrt und ihre biologistische Ideologie wird unvermindert gelehrt. Zum Beispiel Prof. Dr. Emil Kraepelin und Prof. Dr. Karl Bonhoeffer. Auch der Schweizer Psychiater Prof. Dr. Eugen Bleuler und sein Sohn vertraten eugenisches Gedankengut. In der Schweiz begann die Eugenik im Jahre 1892. Bleuler ist auch heute größtes Vorbild in der psychiatrischen Zunft und seine Ideologie wird massenhaft gelehrt. Bleuler schrieb: »Bei Neigung zu sexuellen Exzessen kann man durch Sterilisation und Kastration die dauernde Internierung umgehen«.Er sah das Ermorden von Psychiatrieinsassen als ärztliche Pflicht an, um »die Leiden abzukürzen – oft für viele Jahre«. Bleuler ist der Erfinder der Schizophrenie.


    Von mir "Andere Beispiele sind der Psychiater Dr.Heinrich Gross Der über mich und tausende Menschen Gutachten erstellte. Auch stolzer Besitzer eigener Gehirn Sammlung war und trotzdem nach dem Krieg seine »glänzende« Karriere dauerhaft fortsetzen durfte". Forel, der den Massenmord an Kindern propagierte und später auf der 1000-Franc-Banknote verewigt wurde, oder Lenz, der forderte, das »untüchtigste Drittel« der Bevölkerung zu sterilisieren und trotzdem nach dem Krieg seine »glänzende« Karriere dauerhaft fortsetzen konnte.Hallervorden schnitt am Tatort den vergasten Kindern die Gehirne heraus, um diese zu untersuchen. Er wurde ab 1949 dauerhaft Leiter des Max Planck-Institutes und erwarb 1956 das große Verdienstkreuz. von mir "Dr. Nievoll Erstellte ein falsches gutachten an ein misshandeltes Kind 30% Behinderung "Schwachsinn Organische Demenz". Da fragt man sich schon darf ich überhaupt noch jemanden trauen?"


    Lg XMann