Zentralkinderheim - Begleitung eines Freundes

  • Sehr geehrte Damen und Herren,

    ich begleite einen langjährigen Freund, Christian H.

    Nach der Geburt im 9.Wiener Gemeindebezirk war er von Mai 1953 bis Ende April 1956 im Zentralkinderheim in Wien.


    Wie funktioniert die Antragstellung für die Heimopferrente?


    Als Bevollmächtigter begleite ich Christian H. in allen seinen persönlichen Angelegenheiten.


    Für Rückfragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. Von der Tagung in Tutzing nächste Woche werde ich Ihnen berichten.


    Mit freundlichen Grüßen auch im Namen von Herrn H.


    K. K.

    Bevollmächtigter



    Anlagen wurden zum Schutz der Personen gelöscht!

  • Servus Fisch59


    >>>HIER<<< das Formular

    für den Antrag zur Heimopferrente einfach ausfüllen und an die Volksanwaltschaft senden Infos >>>HIER<<<

    Adresse:
    Volksanwaltschaft

    Singerstraße 17

    Postfach 20

    1015 Wien

    Österreich


    kostenlose Servicenummer (werktags von 8:00 bis 16:00 Uhr) 0800 223 223 - 256 ODER 144

    Telefonnummer: +43 / (0)1 / 515 05-0

    Fax: +43 / (0)1 / 515 05-150 / 190


    ______________________________________________________________________

    Gleichzeitig wenn du Lust hast kannst du von Frau Bauer deinen Akt suchen lassen. Die Informationen wie Telefonnummer und Adresse findest du >>>HIER<<<

    MA-11

    Akten Anforderung

    1. Heimakt/Mündelakt

    2. Regress Akte


    Fr. Hannelore Bauer

    3, Rüdengasse 11/EG

    Tel.: 01/4000 90927

    hannelore.bauer@wien.gv.at




    In diesem Sinne wünsche ich Euch eine eine rasche Abwicklung

    Liebe Grüße aus Wien

    Tini

  • Ich bin Christian und war von Mai 1953 bis April 1956 im Zentralkinderheim in Wien. Wer war zu dieser Zeit (und später) in demselben Heim untergebracht? Ich möchte gerne in Kontakt treten und ich würde mich gerne darüber austauschen. Wer kann mir helfen oder Tipps geben?


    Viele Grüße


    Christian

  • Hat mit Alternative nichts zu tun, wir haben da eine Gruppe von mehr als 200 Personen, die kann ich nicht alle umquartieren. FB ist kostenlos, somit ist eure Befürchtung eher unbedenklich. Keine einfachen Passwörter verwenden und nicht speichern, lieber immer wieder eingeben auch wenn es unbequem ist. Ich mach solche Sachen aus Prinzip nur an einem Kabelgebundenen PC, da passiert einem solche Sachen eher nicht, sofern er alle Sicherheitsvoraussetzungen hat.

  • Irgendwie ist auch auf Facebook keine Kommunikation zustande gekommen. Ein Austausch findet nach unseren Erfahrungen nach nur spärlich statt. Das Ergebnis im "Verfahren" mit der Volksanwaltschaft war niederschmetternd. Es wurde gar kein Clearingverfahren durchgeführt. Von der PVA wurde im Juni der HOR-Antrag ohne Begründung abgelehnt. Jetzt haben wir Klage beim Landesgericht eingereicht. Der Weisse Ring behauptet auf seiner Seite, sich für Heimopferkinder einzusetzen, tut dies aber nicht und erteilt einem eine Abfuhr, wenn man sie darauf anspricht. Opfer sind offenbar nicht gleich Opfer und Heimkinder stehen nach dem nun Erlebten ziemlich an letzter Stelle.


    Schade, dass es uns uns kaum möglich ist zu den Treffen nach Wien zu reisen.

    Gute Erfahrungen machen wir mit dem Traumahilfezentrum in München (http://www.thzm.de). Dort gibt es u.a. auch Stabilisierugnsgruppen. Im Klinikum Rechts der Isar haben wir in der Klinik für Psychosomatik die Traumafolgenambulanz entdeckt und im August einen Termin. Das Buch "Selbstheilungsnerv" von Stanley Rosenberg ist uns begegnet. Es scheint ein Schlüssel zu sein, um sich der Verarbeitung der eigenen Themen annähern zu können.

    Herzliche Grüße aus München

    Christian und Kuno


    Ergänzung:

    Aus dem Jahresbericht der VA habe ich einen Auszug gemacht und ihn farblich markiert (Nur Schönwetter-Aussagen). Die Realität sieht anders aus (Retraumatisierung, Flashbacks). Über die Chronologie des Geschehens kann sich jeder selbst ein Urteil bilden.

    PDFsam_PB-42-Nachprüfend_gelb.pdf

    Chronologie VAoeff.pdf