20 Jahre gesetzliches Gewaltverbot in Österreich

  • 20 Jahre gesetzliches Gewaltverbot
    in Österreich
    Ergebnisse aus der österreichischen Studie
    zur Gewalt in der Erziehung
    Kai-d. Bussmann
    Claudia Erthal
    Andreas Schroth


    Inhalt
    1 Methoden


    1.1 Stichprobe und Durchführung der Befragung
    1.2 Soziodemografie
    1.3 Sanktionsgruppen
    1.4 Gruppe der Befragten mit Rechtsbewusstsein
    1.5 Schicht-Index



    2 Gewalt in der Erziehung
    2.1 Prävalenz erzieherischer körperlicher Gewalt
    2.2 Prävalenz psychischer Gewalt
    2.3 Anteil körperstrafenfreier und -belasteter Erziehung
    2.4 Gruppe der Gewaltbelasteten und psychische Gewalt
    2.5 Relevanz der Geschlechtszugehörigkeit
    2.6 alleinerziehende Eltern
    2.7 Bedeutung der Schichtzugehörigkeit
    2.8 Bedeutung der Familiensprache in Familien mit Migrationshintergrund
    2.9 Bedeutung erlittener und ausgeübter Partnergewalt
    2.10 Prävalenz von Misshandlungen



    3 Gewaltverhalten von Jugendlichen außerhalb der Familie
    3.1 Gewalt von Jugendlichen
    3.2 Viktimisierungen durch andere
    3.3 Komplexes ursachenmodell



    4 Einstellungen zur Erziehung
    4.1 Einstellungen zum Leitbild gewaltfreier Erziehung
    4.2 Pädagogische Einstellungen zu Gewalt in der Erziehung



    5 Rechtsbewusstsein
    5.1 Kenntnis von Kinderrechten
    5.2 Kenntnis des Gewaltverbots
    5.3 Informationswege des Gewaltverbots
    5.4 Wahrnehmung der Rechtslage
    5.5 Einstellungen zum gesetzlichen Verbot



    6 Definition von Gewalt
    6.1 Definition physischer und psychischer Formen
    6.2 Auswirkungen des Rechtsbewusstseins
    6.3 Schichtzugehörigkeit und Ethnien
    6.4 Definition von Misshandlung



    20 JAHRE GESETZLICHES GEWALTVERBOT IN ÖSTERREICH


    7 Kommunikation in der Familie über Körperstrafen
    7.1 Häufigkeit der Thematisierung
    7.2 Folgen der Thematisierung



    8 Informelle Sozialkontrolle
    8.1 Kenntnis von Beratungsstellen
    8.2 Einstellungen zur Privatheit
    8.3 Bedenken gegenüber Beratungsstellen
    8.4 Reaktion auf Verdacht einer Misshandlung



    9 Komplexe Modelle zur Erklärung körperlicher und psychischer Gewalt
    9.1 Eltern ohne Migrationshintergrund
    9.2 Eltern mit Migrationshintergrund
    9.3 Komplexes Pfadmodell zur Erklärung interventionsablehnender Einstellungen







    [quelle]gewaltinfo.at[/quelle]


    Ab Seite 207




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